„Rust was maybe the least confused person I’ve ever met. But he had his own problems. Memory is a slippery transaction. When someone’s telling you the truth, it’s their truth, isn’t it?“
– Maggie Hart
Wir holen auf: Nachdem wir uns vor einigen Wochen schon der grandiosen Serie „House of Cards“ gewidmet haben, arbeiten wir uns nun in die Abgründe von Rust Cohle und Martin Hart vor. Anlässlich der aktuell laufenden zweiten Staffel erinnern wir uns zurück an die erste Runde von „True Detective“ und diskutieren, warum wir sie feiern – und warum Antje den Hype um das Format nicht nachvollziehen kann. Später diskutieren Basti und Jan die ersten Folgen der kontroversen zweiten Staffel.
!ACHTUNG SPOILER zu Staffel 1!
Timecodes:
00:04:45 True Detective Staffel 1
00:57:45 Staffel 2
01:12:15 Coopers Nonsens
Shownotes: Jans Review zur ersten Folge vom Januar 2014
Antjes kritische Antwort auf die kollektiven Lobeshymnen
Julians Kolumne darüber, warum „True Detective“ doch ganz großes Fernsehen ist
Ich finde, dass ihr die erste Staffel sehr schön zusammengefasst habt. Allerdings muss ich im Nachhinein auch gestehen, dass ich die ersten 2 1/2 Folgen schon dort als extrem fordernd empfunden habe und mich die Serie erst richtig gefangen hat, als sie in die Rocker-Szene eingestiegen sind. Abschließend hat es dann alles zusammen aber ein wunderbar rundes Bild ergeben. In der zweiten Staffel bin ich mit Folge 4 ausgestiegen, unglaublich nervige Chraktäre, eine langweilige nicht voranschreitende Geschichte, Vince Vaughn als Gangster (ernsthaft?). Man braucht sich eigentlich nur die beiden Vorspänne anzuschauen, der erste knackig, mitreißend an Summer Wine angelegt, der zweite gefühlt 5 Minuten zu lang ohne das irgendetwas passiert.