‚Hier geht es um eine Instrumentalisierung von Menschen für ein dramaturgisches Konzept in der Öffentlichkeit. Die Zuschauer wollen bei der Geburt und bei der Hinrichtung von Helden dabeisein. Zunächst wird Mittelmäßigkeit in den Himmel gehoben, und es entsteht künstliche Prominenz ohne Exzellenz, Substanz, Relevanz. Dann folgt der Abstieg: Der Star wird nicht nur auf den Boden zurückgeholt, sondern gleich in die Hölle gesteckt.‚
Der Psychiater Mario Gmür am 13. Januar 2004 in der FAZ über ‚Ich bin ein Star, holt mich hier raus‘.
Mit: Jan Schlüter, Basti Lätsch, Manuel Nunez Sanchez
– Der eigentliche Podcast beginnt bei 06:30.
– Feedback und weiteres zum Podcast ab 46:20